Kurz nach dem Mr. Olympia 2022 wurden in den sozialen Medien Vergleichsbilder zwischen Chris Bumstead, Ramon Rocha Queiroz und Arnold Schwarzenegger gepostet. Die Fotomontage verdeutliche, wie sehr sich der Sport in den letzten 50 Jahren weiterentwickelte. Der Leistungsstand in der Classic Physique ist heutzutage deutlich größer, als er es in den 1960er und 1970ern noch im Bodybuilding war. Für die deutschen Fans haben wir uns daran gemacht und die Aufnahmen von Arnold Schwarzenegger mit Urs Kalecinksi und Mike Sommerfeld verglichen.
Men’s Physique veränderte das Wettkampf-Bodybuilding
Bevor die Classic Physique im Jahr 2016 eingeführt wurde, war die deutliche größere Revolution drei Jahre zuvor die Erschaffung der sogenannten Men’s Physique. Männer in Badehosen traten nicht direkt auf Bodybuilder in Posingslips, nahmen aber an denselben Wettkämpfen teil. Bereits im Vorfeld wurden damals kontroverse Diskussionen geführt. Allen voran stand die Frage, inwiefern diese Klasse noch dem Bodybuildingsport entsprach.
Rückblickend war die Men’s Physique fraglos ein Erfolg und bewies wie bereits die Bikini-Klasse, dass Bodybuilding aus mehr als nur der Superschwergewicht-Klasse besteht. Die Men’s Physique erschloss den Sport damals vielmehr einer breiteren Masse, die die Körper in der Badehosen-Klasse nicht nur als erstrebenswert, sondern vor allem auch erreichbar wahrnahm.
Ist die Classic Physique das neue Bodybuilding?
Es dauerte nicht lange, bis die Teilnehmer in der Men’s Physique immer muskulöser wurden. Ähnlich wie in der Bikini-Klasse wurde das Niveau zunehmend besser, was bei männlichen Athleten fast schon zwangsläufig mit einer Zunahme an erkennbarer Muskelmasse verbunden ist.
Ein zweites Problem war die Präsentation in der Men’s Physique. Die Athleten hatten ähnlich wie in der Bikini-Klasse ihre Grundposen auf der Bühne, doch das echte Posing, was im Bodybuilding einst so wichtig war, wurde in dieser Klasse nicht abgerufen.
Mit der Einführung der Classic Physique im Jahr 2016 sollten beide Probleme gelöst werden. Die Klasse sollte für Außenstehende weiterhin eine scheinbar erreichbare Form des Bodybuildings darstellen. Gleichzeitig fand man in gewisser Weise zu den Wurzeln des Sports zurück. Die Classic Physique war damit eine Hommage an die Goldene Ära des Bodybuildings.
Die Goldene Ära des Bodybuildings
Die goldene Ära nahm ihren Anfang zum Ende der 1960er. Der junge Arnold Schwarzenegger hatte mehrere Male den Mr. Universe für sich entscheiden können und erreichte bei seinem Olympia-Debüt 1969 den zweiten Platz. Mit den 1970ern sollte die Zeit des wohl berühmtesten Bodybuilders aller Zeiten beginnen. Sechsmal in Folge gewann der Österreicher den Titel des Mr. Olympias, bevor nach seinem Rücktritt Franco Columbu und Frank Zane in die Fußstapfen traten.
Bodybuilding wurde zu dieser Zeit kommerzieller und der Gebrauch von unterstützenden Substanzen hatte bereits in der Vergangenheit stattgefunden, nahm ab den 1970ern aber weiter zu. Der Trend war nicht mehr aufzuhalten.
Während die 1980er heutzutage als eine Art Übergangsphase gelten, in der Arnold Schwarzenegger seinen siebten Titel errang und Lee Haney eine Siegesserie von acht Titeln hinlegte, war spätestens mit der Krönung Dorian Yates im Jahr 1992 die Zeit der Massemonster eingeläutet.
Bodybuilding hatte sich verändert und es dauerte nicht lange, dass viele Fans fast schon wehmütig auf die Zeit der Goldenen Ära zurückblickten. Dass diese heutzutage noch immer so präsent ist, mag auch am Film Pumping Iron liegen, mit dem sich Arnold Schwarzenegger ein cineastisches Denkmal in diesem Sport setzte.
Die Ikone des Bodybuildings: Arnold Schwarzenegger
Bis heute gilt der Österreicher als einer der besten Bodybuilder aller Zeiten und ist fraglos die schillerndste Figur dieses Sports. Kein Athlet schaffte es die Ketten des Bodybuildings im gleichen Maße zu sprengen und öffentliche Aufmerksamkeit auch in anderen Lebensbereichen zu sammeln. Das notwendige Quäntchen Glück mag dabei stets einen Einfluss genommen haben, doch auch Glück kann man sich mit harter Arbeit aneignen. – Und wenn Arnold Schwarzenegger eines war, dann ein Arbeiter, der dem Erreichen seiner Ziele praktisch alles unterordnete.
Der in der Steiermark geborene Bodybuilding verdiente bereits mit zehn Jahren sein erstes Geld als Eisverkäufer, arbeitete als Erntehelfer, in einer Glasfabrik, verkaufte Hardware und begann eine Bäckerlehre, bevor er im österreichischen Heer zum Panzerfahrer ausgebildet wurde. Die Geschichte, wie Arnold Schwarzenegger sich aus der Kaserne schlich, um trainieren zu können, wird noch heute gerne herangezogen, um zu verdeutlichen, wie sehr Arnold Schwarzenegger sich schon in frühen Jahren dem Bodybuilding verschrieb.
Der Umzug nach München und die dortige Anstellung als Trainer in einem Fitnessstudio legte schließlich endgültig den Grundstein dafür, dass Arnold Schwarzenegger sich vollkommen dem Bodybuilding hingeben konnte, um den Sport Jahre später schließlich einer breiten Bevölkerung bekannt zu machen.
Das Bodybuilding von heute wäre nicht dasselbe ohne eine Persönlichkeit wie Arnold Schwarzenegger. Das steht außer Frage. Dennoch hätte ein Arnold Schwarzenegger es heutzutage auf einem Bodybuildingwettkampf schwer. Während die Men’s Open der Goldenen Ära längst entwachsen ist, existiert auch im Vergleich zur Classic Physique ein erkennbarer Leistungsunterschied.
Urs Kalecinski vs. Arnold Schwarzenegger
Würde Arnold Schwarzenegger mit den Mitteln der heutigen Zeit anders aussehen? Diese Spekulationen sind mühsam, denn das allein das heutige Wissen und die Methoden des 21. Jahrhunderts kein Garant für einen Erfolg im Bodybuilding sind, zeigen diverse Beispiele. Die Genetik ist immer noch das ausschlaggebende Kriterium und ob der Österreicher die Genetik für den heutzutage gewünschten Look hätte, mag man diskutieren. Wissen tut es jedoch niemand.
Front Doppel Bizeps
Beim Vergleich mit den beiden besten deutschen Classic Physique Athleten fällt in der Front-Pose auf, dass die Beine von vorne gute Einschnitte haben, die Exemplare der heutigen Generation aber deutlich besser ausgebildet sind.
Auch die Taille, die schon Arnold Schwarzenegger mit entsprechendem Anspannen schmaler präsentierte, als sie tatsächlich war, liegt hinter dem Niveau der beiden Deutschen. Einzig der Schultergürtel mitsamt Armen und Brust weiß in der Doppel Bizeps zu beeindrucken.
Seitliche Brustpose
Geht es weiter in die seitliche Brustpose, wird das Defizit an den Beinen jedoch deutlich. Mag der fast schon fehlende Beinbizeps noch den damaligen Wertungskriterien geschuldet sein, wirkt auch der Quadrizeps weniger voluminös. Diesen wiederum trainierte Arnold Schwarzenegger durchaus ausgiebig.
Auch Brust und Schultern wirken keinesfalls dominierend, wie man es vom Österreicher hätte erwarten können. In der Gesamtbetrachtung wirken Urs Kalecinski und Mike Sommerfeld wie die kompletteren Athleten.
Doppel Bizeps Rücken
Dieser Eindruck setzt sich in der Rückenansicht fort. Obwohl Arnold Schwarzenegger von vorne durchaus eine gewisse Spannweite präsentieren konnte, wirkt der Rücken insbesondere im Vergleich mit Mike Sommerfeld fast schon schmal.
Die aus heutiger Sicht klaren Defizite in den Beinen lassen sich in der Rückenansicht nicht länger kaschieren. Einzig die Arme dominieren die Classic Physique Athleten.
Die Classic Physique ist ein anderes Bodybuilding
Die Frage, ob die Classic Physique das neue Bodybuilding sei, wurde bereits gestellt. In jedem Fall ist es ein anderes Bodybuilding, wie der unmittelbare Vergleich mit dem mehrfachen Mr. Olympia Sieger Arnold Schwarzenegger verdeutlicht. Aus heutiger Sicht wäre der Look des Österreichers auf internationalem Niveau chancenlos.
Defizite im Beinbizeps mögen mit entsprechendem Fokus verbesserbar sein, doch ebenso wie die Arme von Arnold Schwarzenegger auch heutzutage noch auf Spitzenniveau sind, wäre es die Taille nicht mehr.
Selbstverständlich ist das Gegenüberstellen eines Athleten der Goldene Ära mit zwei Top-5-Athleten der Classic Physique aus dem Jahr 2022 nur eine gedankliche Spielerei, die keine Aussagekraft über die Leistungen vor 50 Jahren hat. Gleichzeitig verdeutlicht es, wie sehr sich Bodybuilding in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelte und wie beeindruckend die Classic Physique Athleten der heutigen Zeit sind.
Autor: Dr. Frank-Holger Acker | Bildmaterial: Instagram & NPCNewsOnline
Vergleicht mal bitte den „Stoffkonsum“ von damals mit heute.
Arnold hätte locker 10-15 kg mehr Muskelmasse aufzuweisen.
Auch seine Trainingsgewichte waren damals gegen heute relativ moderat.
Im Doppel Bizeps Rücken und Front Doppel Bizeps lässt Arnold die beiden anderen völlig alt aussehen. Allein die Definition der Rückenpartie ,der Beinmuskulatur und der Arme ist Wahnsinn und stellt beide Athleten in den Schatten. Nach welchen Kriterien der Autor dieses Textes auch bewertet hat, bitte die Hypebrille absetzen. Selbst heute würde Schwarzenegger noch locker mithalten.
Bei Arnold finde ich die Rückenpose viel besser. Auch sieht das Posing besser aus, bei seitlicher Brust wie auch Doppelbizeps-Rücken. Die breitgestellten Knie finde ich nicht schön. Arnolds Bizeps ist auch besser. Bei der Taille hat er die Luft nicht tief eingeatmet und angehalten. Beine sind bei Arnold weniger extrem, finde ich aber insgesamt sehr harmonisch.
Mir gefallen Muskel und Posing von Arnold klar besser.
Guten Morgen,
dass Arnold Schwarzenegger eine Bäckerlehre begann ist für die langjährigen Sporthistoriker sicher neu.
Gesichert ist die Ausbildung zum Verkäufer im Baustoffhandel bei Mayer-Stechbarth in Graz.
Der sportliche Vergleich ist interessant, aber praktisch unmöglich.
Man hätte zumindest die Zeiträume besser eingrenzen können.
Der 24-jährige Schwarzenegger beim Mr.Olympia 1971 in Paris mit dem 24-jährigen Urs Kalecinski beispielsweise.
Trotzdem ein lesenswerter Beitrag!
Arnolds eigene Angaben zu seinen ersten Jobs:
https://twitter.com/schwarzenegger/status/763415882533974016
Das waren die Jobs.
Die kaufmännische Berufsausbildung, ein wesentlicher Bestandteil auch seiner späteren Entwicklung, absolvierte er im Baustoffhandel als Verkäufer bei Mayer-Stechbarth, bei dem Ehepaar Matscher.
Eine Frechheit die beiden mit Arnold zu vergleichen. Beide gute Athleten.
Aber voll bis unter den Hutkrempel. Arnold hätte die beiden mit der gleichen Dosierung aufgefressen.
Vor allem im Punkt Muskeldichte, sind beide meilenweit von Arnold weg. Viele wissen gar nicht was Muskeldichte ist.
Dann seht euch mal seitliche Rückenposen und Doppelbizeps von hinten von Arnold und Olivia an.Das ist Muskeldichte
Wieso vergleicht man hier zwei Glühbirnen, die in 5 Jahren keiner mehr kennt, mit einem Kronleuchter?
Ein Witz diese Chemiebomben mit Arnold zu vergleichen denn hätte er diese Chemie und Nahrung von heute wurde er 20 Kilo mehr bringen bei gleicher Definition ,!!!Man kann die Formel 1 vor 40 Jahren auch nicht mit der heutigen Technologie vergleichen doch beide haben Null Genetik gegen Arnold ,alleine seine Arme sprechen Bände!! Heutzutage werden Athleten gemacht mit der Formel Coach ,Stoff zum Abwinken und Dauerfressen abgewogen ohne Rücksicht auf Gesundheit,Thats it !!Mit dieser Philosophie können die meisten Sportfreunde nichts mehr anfangen und daher wird es immer eine Randsportart bleiben und niemals Salonfähig bzw wirklicher Breitensport !!! Arnold ist und bleibt unschlagbar und war Pioneer mit lächerlichen Mitteln und Trainingsmethoden und braucht sich mit silch Urs und Sommerfelds nicht messen da beide gegen ihn Spassfiguren sind welche morgen schon wieder vergessen sind !!!!
Mir völlig unverständlich, weshalb sich die Kommentatoren so abfällig über Urs und Mike äußern. – Vielleicht könnt ihr in euch gehen und einfach mal die Leistung anerkennen?
So wie Arnold früher trainiert hatte, würde heute der eine oder andere Kotzen bei dem Programm!!!
Der Vergleich hinkt an allen Ecken und Kanten – Schwarzenegger brachte in dieser Zeit ein Wettkampfgewicht von über 100 kg auf die Bühne. Und wieviel dürfen Classic Athleten heute maximal wiegen?
So erfolgreich Arnold auch in seiner Zeit war – heute würde er selbst in Bestform neben den heutigen Athleten schamvoll verblassen, denn der Gesamteindruck des Körpers zählt und nicht seine Einzelteile. Ich kann ja die Arnoldfans verstehen, die nicht aufhören von ihrem Idol zu lassen -gut so – aber doch bitte mit Intelligenz und Augenmaß -. auch „Götter“ fallen und so war sein letzter Mr. O Sieg sicher geschenkt – Marketing für Conan I und eben auch Sportpolitik. Keine Frage, er gehört zu den größten und populärsten Atheten dieses Sport und der Sport verdankt einem Schwarzenegger sehr, sehr viel. Doch dieser Sport hatte , auch zu seiner Hoch – zeit, und hat heute Athleten, die sicher nicht neben ihm verblassten oder verblassen würden. Ich jedenfalls erstarre nicht (mehr) vor Ehrfurcht wenn ich den Namen Schwarzenegger höre.
Es ist immer das selbe – Erfolge der eigenen Athleten werden einfach nicht gewürdigt. Arnold war zu seiner Zeit sicher der Beste und niemand weiß, was und wieviel Arnold wirkich an Steroiden genommen hat – er wäre blöd, heute dazu Stellung zu nehmen.
Und wenn ihr schon Mike, Urs und Co. so wegen ihrer Substanzen beschimpft, dann macht das auch bei Rühl und Co…… und bei jedem Mr. Olympia!
Den Erfolg allein auf den Substanzge-missbrauch zurück zu führen ist mehr als dämlich, die Athleten trainieren heute mindestens genaus so hart und diszipliniert und vermutlich wissenschaftlich ausgeklügelter, auch in der Ernährung, als es in den 70zigern – und von denen sprechen wir hier, überhaupt möglich und üblich im BB gewesen ist. Ich weiß nicht, wie alt die obigen Arnoldhuldigen sind und ob sie diese Zeit überhaupt erlebt, Zeitschriften, Pläne, Ernährungsberichte aus dieser Zeit gelesen haben, oder ob sie das alles nur vom Hörensagen wissen – eins wissen sie offensichtlich nicht: Nur Chemie und Genetik macht es heute genauso wenig wie damals. Ohne Fleiß, kein Preis. Dumm ist, wer anderes glaubt und hier schreibt. Früher waren die Klassiker wie Deca, Dianabol, Primo, Stroma, Anadrol und andere Substanzen unbegrenzt möglich(in Spanien sogar ohne Rezept!) und nicht der Fakekram von heute aus irgendwelchen U-Labs wo niemand weiß, was er da überhaupt nimmt. Damals hat man sogar Affenhormone und STH aus den Hypophysen Verstorbener benutzt. Steroide waren im Krankenhausalltag präsent, nicht verboten so wie heute. Stück für Stück wurden sie vom Markt genommen, weil sie wirksam waren und man eine schnelle Genesung von(Schwerst-) Erkrankten nicht wollte.(Lange Liegezeit=mehr Geld für die Krankenhäuser/damals) Die Rote Liste, eine pharmazeutische Sammlung aller Medikamente für Ärzte und Apotheker zeigten mehr als 15 anabole Steroide die verschrieben werden konnten und wurden. Als nächstes wurden sie kriminalisiert und verteufelt. (heute hat man kein Problem damit Viagra und Co zu verschreiben wie Smarties – trotz 100erte von Todesfällen und heftigste Nebenwirkungen weil viel Gewinn). Dann hat man Steroide vom Markt genommen, oder sie fristen ein Schattendasein in der Medizin. Schaut heute mal in der Rote Liste nach!!! Arnolds Zeiten sind vorbei – entgültig und niemals werden sie wiederkehren – neue Stars steigen am BB Himmel auf und die alten Stars werden, das ist ein Phänomen jeder Ära, auch zu Recht in Frage gestellt. Wohl denen von den alten Athleten, die heute schweigen, so wie sie das damals auch gemacht haben. Nichts ist ewig – Gott sei Dank. Heldenverehrung bis zum Kadavergehorsam ist einfach nur lächerlich – passt aber diese geistlose Zeit.
Kommt mir doch mit dem Heldentum Schrott doch nicht.
Das ist doch eher der Neid an das unwirkliche was Arnold damals geleistet hat. Ohne bccas, Kreatin, ISo Wheys, etc. Ohne Ernährungs- und Trainingoptimum auf höchsten wissenschaftlichen Niveau.
Im Vergleich würde ein Neandertaler Homo sapiens fertig machen.
Hier geht es um ALLE Fakten. Ein Arnold hätte null Chancen gegen Yates, Coleman, etc.
Aber gegen die heutigen „Classic Athleten“? Zu lächerlich. Er hatte mehr Arme, mehr Waden und Brustumfang. Und das bei seiner Größe wirkte es auch noch sehr ästhetisch und wuchtig.
Die einzige wirkliche Schwäche waren seine Beine.
Und das vor über 40-50 Jahre!
https://www.online-fitness-coaching.com/wp-content/uploads/2017/11/Arnold-Schwarzenegger-Trainingsplan.jpg
https://www.fitnessmagnet.com/wp-content/uploads/2017/11/30-Trainingstipps-von-Arnie.jpg
Ich hab nichts gegen den Urs, im Gegenteil endlich ein wieder ein Star is Born aber gegen Arnold muss er noch zulegen. Nicht nur an Masse sondern an Charisma.
Mit den heutigen Kenntnissen wäre Arnold unschlagbar in der Classic.
Und er wäre auch nicht so blöd gewesen sich in der Offenen sich Tod zu stoffen.