Auch Lisa Reith statt auf dem Olympia im Krankenhaus!

Während die einen beim Mr. Olympia 2025 die schönsten sportlichen Momente ihres Lebens genießen konnten, wurde es für andere zum Desaster. Nachdem bereits Nadine Huber in den USA in die Notaufnahme musste und nicht am Wettkampf in Las Vegas teilnehmen konnte, traf es nun auch eine zweite deutsche Athletin. Anstatt in der Bikini-Klasse beim Mr. Olympia 2025 auf der Bühne kämpfen zu dürfen, musste auch Lisa Reith in den USA in die Notaufnahme.

Für zwei deutsche Frauen ging es in die Notaufnahme statt auf die Bühne

Der Mr. Olympia 2025 wird deutschen Fans aus unterschiedlichen Gründen in Erinnerung bleiben. Während es bereits am ersten Tag viele positive sportliche Eindrücke gab, folgte an diesem Tag die erste Hiobsbotschaft: Nadine Huber konnte nicht am Wettkampf teilnehmen. Die Figure-Athletin musste mit 40 Grad Fieber und neurologischen Ausfällen ins Krankenhaus. Doch sie war nicht die einzige deutsche Athletin, die es traf.

Am zweiten Wettkampftag hätte Lisa Reith in der Bikini-Klasse auf der Bühne stehen sollen. Nachdem sie erst kurzfristig angereist war, da sie sich zu Hause in Deutschland noch um ihren Sohn kümmern musste, musste sie kurz vor dem Wettkampf abbrechen. Auch für Lisa Reith ging es statt auf die Bühne mit Fieber und weiteren Symptomen ins Krankenhaus.

Lisa Reith verpasst den Bikini-Olympia

Wenige Stunden, bevor Lisa Reith auf die Bühne gehen sollte, schwollen Auge und Nase an. Während dies zunächst für eine schlaflose Nacht sorgte, verschlechterte sich der Zustand am Tag vor dem Wettkampf weiter. Kopfschmerzen, Fieber und ein weiter angeschwollenes Auge führten schließlich dazu, dass Lisa Reith in den USA die Notaufnahme aufsuchte.

Dort erhielt sie lediglich Medikamente und wurde wieder entlassen, doch die Symptome wurden keinesfalls besser. Nachdem die Entscheidung getroffen war, nicht an ihrem dritten Olympia teilnehmen zu können, verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Am Tag des Wettkampfs stieg das Fieber auf fast 40 Grad, sodass der Verzicht auf den Wettkampf hart, aber richtig war.

Der deutschen Athletin ist gute Besserung zu wünschen. Anders als Nadine Huber, die bereits für den Olympia 2026 qualifiziert ist, muss Lisa Reith sich mit dem neuen Qualifikationssystem auseinandersetzen, um auch im nächsten Jahr mit einer sportlichen Qualifikation zum Olympia anreisen zu können.

Titelbild: YouTube

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