Phil Heath: Seriensieger mit einem schweren Erbe

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Vom Basketball zum Bodybuilding. Die Karriere von Phil Heath 

Siebenfacher Mr. Olympia, Multimillionär und zugleich eine der größten Reizfiguren in der Geschichte des jüngeren Bodybuildings – Phil Heath dominierte die Szene in den 2010er Jahren wie kein anderer Athlet. Seine Erfolge können mit den Titelsammlungen von Ronnie Coleman oder Arnold Schwarzenegger mithalten, und doch stellte The Gift niemals den allseits geliebten Champion dar. Was unterscheidet den Seriensieger von seinen legendären Vorgängern? Wir werfen einen Blick zurück auf die Karriere des US-Amerikaners.

Der junge Phil war sportbegeistert, lernwillig und erfolgshungrig. Aufgewachsen in Seattle, kam der Ausnahmeathlet aus behüteten Verhältnissen und strebte zunächst eine Karriere als Profi-Basketballer an: Bereits in der High-School wurden Scouts auf den kräftigen Jungspund aufmerksam und lotsten diesen an die University of Denver, wo sich Phil auf höchstem Niveau messen konnte. Neben seinem Fokus auf den Leistungssport, studierte der 1,75 Meter große Sportler Betriebswirtschaft.

Phil lebte von Beginn an den amerikanischen Traum: Der Leistungsgedanke stand häufig im Vordergrund und es gelang dem späteren Superstar an allen Fronten zu liefern. Im Grunde genommen durchlief er den typischen Lebensweg eines aufstrebenden Mitglieds der US-Amerikanischen Gesellschaft: High-School, Universität, gut bezahlter Job – nur, dass sich seine berufliche Tätigkeit sehr von der Norm unterscheiden sollte. Wie nahezu alle Profisportler in den großen US-Ligen (NFL, NBA, …) profitierte The Gift von gut ausgebildeten Coaches, Förderprogrammen und wohldurchdachtem Drill – allerdings nutzte der talentierte Basketballer besagtes Sprungbrett dazu, in einer etwas exotischeren Sportart durchzustarten.

Im Gegensatz zu beispielsweise Dorian Yates vor ihm, war es Phil also bereits von Beginn seiner Trainingskarriere gewöhnt, der Expertise von Spezialisten zu vertrauen und den Anweisungen von Trainern ohne große Skepsis zu folgen. Da er das Glück besaß, sich stets in guten Händen befunden zu haben, blieb die häufig vorkommende Phase des Experimentierens aus. Training, Ernährung, Regeneration – Phil befolgte eigenen Aussagen nach die Ratschläge der Coaches praktisch blind und fuhr sehr gut damit.

Nach dem Gewinn der NPC USA Championships 2005, praktisch der US-Amateur-Bodybuilding-Meisterschaft, wurde Jay Cutlers Trainer Hany Rambod auf das Supertalent aufmerksam. Der Erfolgscoach war überwältigt von Phils Potential und nahm das Muskelpaket nach einem kurzen Gespräch unter seine Fittiche – ein weiterer Glücksfall für den ambitionierten Jungspund. Urplötzlich fand er sich als Trainingspartner von Superstar Jay Cutler wieder und wurde von einem der besten Bodybuilding-Trainer des Planeten gecoacht. Das klar formulierte Ziel beider Parteien: Den kommenden Mr. Olympia formen!

Natürlich flogen Phil die zukünftigen Erfolge nicht einfach so zu. Wie bereits im Rahmen des Schul- und Universitätssystems, musste der motivierte Sportler hart arbeiten, um seine Coaches zufriedenzustellen und zu beweisen, dass er die Mühe wert war. Phil stellte sich dem hohen Erwartungsdruck und lieferte – nur um die Rahmenbedingungen musste er sich selten Gedanken machen.

Die zuvor erwähnte Verbindung zu Jay Cutler sollte noch lange Bestand haben. Phil und Jay freundeten sich schnell miteinander an, trainierten gemeinsam und gönnten sich gegenseitige Erfolge. Zunächst ging es für The Gift ohnehin nur darum Muskelmasse zuzulegen, ohne zugleich seine außergewöhnlich ästhetischen Proportionen zu verwischen. Währenddessen gelang es Jay, den großen Ronnie Coleman zu entthronen und sich als weltbester Bodybuilder zu etablieren.

 

 

 

 

Nach ersten Siegen auf der Pro-Tour stieß The Gift im Jahr 2008 in die Weltspitze hervor. Nach Phils zweitem Platz auf der Arnold Classic präsentierte sich Jay beim Mr. Olympia-Wettbewerb außergewöhnlich flach, weshalb ein brettharter und äußerst formstarker Dexter Jackson dem zweimaligen Champion die Trophäe streitig machen konnte. Phil komplettierte das Treppchen und lief damit unmittelbar hinter seinem großen Trainingspartner und Vorbild ins Ziel ein. Eine Neuverteilung der Rollen schickte sich an – und beide Protagonisten sollten später überraschend souverän mit der urplötzlich entstandenen Konkurrenz-Situation umgehen.

Ein Jahr später musste Phil einen Rückschlag hinnehmen. Das Lager von Coach Hany Rambod konzentrierte sich auf Jays großes Comeback: Dem zuvor gestürzten Champion gelang die Zurückeroberung des Titels. The Gift hatte im Vergleich zu seinem Freund weniger Muskelmasse anzubieten und ließ neben Branch Warren oder Dexter Jackson ein gewisses Maß an Härte vermissen – ein enttäuschender fünfter Rang stellte die Konsequenz dar. In Sachen Ästhetik und Linie stach Phil in den Augen der Fachleute und Kommentatoren trotz der etwas schwächeren Form allerdings erneut heraus.

2010 lieferte Phil dann endgültig: Als nur noch Jay und er bei der Preisvergabe des Mr. O übrig waren, konnte kaum jemand abschätzen, wen die Judges ganz oben auf dem Zettel hatten. Schließlich war es ein letztes Mal der große Jay Cutler, auf den die Wahl mit hauchdünnem Vorsprung fiel. Die Reaktion beider Konkurrenten strahlte gegenseitigen Respekt und ein wahrhaft freundschaftliches Verhältnis aus. Phil war stolz auf seinen zweiten Platz und gönnte Jay den Erfolg, nahm sich zugleich allerdings vor, den Spieß im kommenden Jahr umzudrehen.

Als zwölf Monate später erneut lediglich Phil und Jay zum letzten Vergleich in der Orleans Arena in Las Vegas aufgerufen wurden, präsentierten sich beide formstark. Das Publikum ließ durchblicken, wen man als den kommenden Mr. Olympia sah: The Gift war bereits am Freitag mit großem Jubel versehen worden und wurde auch diesmal wieder kräftig angefeuert. Nachdem Phil als Sieger verkündet wurde, brach dieser in Tränen aus und bedankte sich im Anschluss bei Jay und ihrem gemeinsamen Trainer Hany für die stetige Unterstützung – der Plan des Trios, den alternden Superstar durch ein neues Gesicht aus den eigenen Reihen abzulösen, war aufgegangen.

Seit den – durchaus spaßigen und niemals wirklich respektlosen – Rangeleien zwischen Ronnie Coleman und Jay Cutler hatte es bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich keine fesselnde Rivalität mehr an der Spitze gegeben. 2010 und 2011 belegten wie bereits erwähnt sogar Freunde die Plätze Eins und Zwei. Dem Spektakel fehlte es nach dem Geschmack vieler Fans an Würze. Dies sollte sich überraschend schnell ändern.

Ein gewisser Kai Greene, nur wenige Jahre älter als Phil, duellierte sich im Laufe seines frühen Werdegangs häufig auf Augenhöhe mit seinem späteren Erzfeind. Bei der Arnold Classic 2010 hoffte The Gift auf seinen ersten Erfolg beim zweitwichtigsten Wettkampf der Welt – doch Kai behielt die Oberhand. Auf persönlicher Ebene konnten beide laut eigenen Aussagen bereits damals herzlich wenig miteinander anfangen, unterschieden sie sich doch so wahnsinnig stark voneinander.

Während Phil nach seinem Triumph beim Mr. O Wettkampf 2011 den Status eines Superstars erreicht hatte und dies mit teuren Autos und schicken Uhren zur Schau stellte, lebte Kai parallel noch relativ lange in einer Hochhaussiedlung im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Phil symbolisierte den erfolgreichen Hochbegabten, unterstützt von mächtigen Freunden und scheinbar vom Schicksal gesegnet, wohingegen Kai den amerikanischen Traum auf eine ganz andere Art zur Schau stellte: Vom Problemkind eines sozialen Brennpunkts zum disziplinierten Herausforderer des Champions.

Neben dem im Jahr 2012 abgedrehten Film Generation Iron vermittelten zahlreiche weitere Kurzclips und Social Media Auftritte der Protagonisten exakt dieses Bild. Fans aus der ganzen Welt begannen Sympathien für Kai zu hegen und Phil wurde – im Grunde genommen mehr oder weniger unverschuldet – zum Feindbild vieler. Nachdem sich Kai parallel zur Produktion des besagten Dokumentarfilms auch körperlich zum einzig wahren Herausforderer des amtierenden Titelträgers entwickeln konnte, setzte ein Zustand ein, welcher Phil gar nicht schmeckte: Er war der Champion, doch die Herzen der meisten Fans flogen seinem größten Konkurrenten zu.

Phil ließ sich durch diesen Umstand tatsächlich aus der Ruhe bringen. Er konnte es sich nicht verkneifen, provokante Botschaften digitaler Natur mit der Welt zu teilen und wiederholt sein Unverständnis bezüglich des Kai Greene Hypes auszudrücken. Leider brachte ihm seine „Was wollt ihr eigentlich? Ich bin der Champion, nicht Kai!“-Mentalität nachvollziehbarerweise eher wenige Sympathiepunkte ein. Ein Teufelskreis. Während Kai die Aufmerksamkeit seines Konkurrenten zunächst süffisant auskostete, entschieden sich die Judges auf der Bühne für Phil. Viele Fans mochten dem ehemaligen Problemkind die Daumen gedrückt haben, doch aus sportlicher Sicht begegneten sich die beiden völlig unterschiedlichen Athleten nahezu auf Augenhöhe.

Phil war bei fast gleicher Größe gut fünfzehn Kilogramm leichter als sein Herausforderer, verfügte insgesamt also zweifelsohne über weniger Muskelmasse als Kai. Im Gegenzug wartete der Champion Jahr für Jahr mit herausragend ausgewogenen Proportionen und einer sehr stimmigen Linie auf. Ob man nun Phil mit den wahnsinnigen Armen und Schultern, oder Kai mit seinem atemberaubenden Rücken bevorzugte, war, wie so häufig im Bodybuilding, reine Geschmackssache.

Der amtierende Titelträger fuhr nicht nur verbal die Ellenbogen aus. Auch auf der Bühne kämpfte Phil – zunächst dezent – gewitzt um jeden Zentimeter. Die Hauptsache war: Kai in den Schatten zu stellen, so wie es Jay und Ronnie ein Jahrzehnt zuvor vorgemacht hatten. Der sanftmütige Herausforderer schob anfangs allerdings nicht zurück und bekam im Nachgang des 2012er-Wettbewerbs den Eindruck, eventuell aufgrund von Phils dominanter Bühnenpräsenz das Nachsehen gehabt zu haben. Dieser Umstand brachte nun auch Kai aus der Reserve – die Geburt einer waschechten Rivalität.

Auch 2013 präsentierten sich Phil und Kai sehr formstark. Bereits im Vorfeld des Wettbewerbs hatte es Kampfansagen von beiden Protagonisten gegeben und obwohl Kai sich vorgenommen hatte, Phils Überpräsenz auf der Bühne zu trotzen, gelang es dem Champion erneut, seinen Widersacher in den entscheidenden Momenten abzudrängen. Phil siegte – mit einem tollen Gesamtpaket – zum dritten Mal in Folge, machte sich mit seinem aggressiven Auftritt allerdings wiederholt nicht unbedingt viele Freunde. Kai schaute mal wieder in die Röhre und hatte sich in Sachen Ellenbogengesellschaft erneut nicht gegen den Titelträger durchsetzen können.

Die Umstände, welche mit zur Rivalität dieser beiden unterschiedlichen Athleten geführt hatten, lagen nun also stärker denn je vor. Das Schauspiel gipfelte schließlich im Mr. Olympia Wochenende von 2014. Bereits die Pressekonferenz reichte beinah an das Spektakel von 2004 heran, als Ronnie seinen Herausforderer Jay zum spontanen – und nicht wie Jahre später gesehen von den Moderatoren praktisch erzwungenen – Posedown herausforderte und beide lieferten. Gelang es Kai vor den Medienvertretern noch, Phil sichtlich aus der Ruhe zu bringen, verhielt es sich auf der Bühne später anders herum: Nachdem der Champion seinem Widersacher wiederholt auf die Pelle gerückt war und es immer wieder zu Berührungen kam, wendete sich Kai diesem zu und deutete den Beginn einer körperlichen Auseinandersetzung an – allmählich geriet die Sache retrospektiv betrachtet eventuell etwas aus dem Ruder.

Inwiefern das böse Blut und die erneute Entscheidung pro Phil den eigentlich so sanftmütigen Kai dahingehend beeinflusst hatten, im Anschluss eine Wettkampfpause einzulegen, ist bis heute ungeklärt. Widersprüchliche Aussagen des Protagonisten sowie die Tatsache, dass der New Yorker 2016 im Rahmen der US-Amerikanischen Arnold Classic und zweier weiterer Ausgaben in Australien und Brasilien ein sehr erfolgreiches Kurzcomeback unternahm, lassen Raum für Spekulationen. Fakt ist, dass Kai nach 2014 bei keinem Mr. Olympia Wettkampf mehr antrat und Phil parallel munter eine Sandow-Trophäe nach der anderen einheimste.

Um Phil wurde es nach der turbulenten Fehde mit Kai abseits der Bühne wieder ruhiger. Mit Altmeister Dexter Jackson und dem extrem talentierten Shawn Rhoden hatte The Gift zwei qualitativ durchaus starke Dauerherausforderer, die zunächst allerdings keine wirkliche Gefahr aus Sicht des Champions darstellten. So gelang es Phil, auf sieben Mr. Olympia Titel zu kommen und mit dem legendären Arnold Schwarzenegger gleichzuziehen. Zu gerne hätte The Gift 2018 mit seinem achten Erfolg die Rekorde von Lee Haney und dem großen Ronnie Coleman egalisiert, doch die Judges entschieden sich für Shawn Rhoden. Stellte Phil früher stets den Athleten mit der schöneren Linie bei zugleich etwas weniger Muskelmasse als seine stärksten Widersacher dar, hatte sich das Blatt im Laufe der Zeit gewandelt: Die Judges entschieden sich im Rahmen des extrem spannenden Mr. O Wochenendes von 2018 für die stimmigen Proportionen, den relativ flachen Bauch und die feine Linie von Shawn.

Was bleibt neben dem prall gefüllten Konto und den sieben Trophäen in der heimischen Vitrine übrig von Phils Regentschaft als zeitweise erfolgreichster Bodybuilder des Planeten? Er war, wie bereits erwähnt, niemals der allseits geliebte Champion. Zwischenzeitlich hagelte es immer wieder Kritik an seiner Persönlichkeit, seiner Selbstdarstellung oder auch an Dingen, die schlicht ausgeblieben sind und in den Augen mancher Fans oder Experten hätten kommen sollen. War The Gift ein schwacher Dauersieger? Ein schlechtes Vorbild? Hat er dem modernen Bodybuilding nicht gutgetan?

Phil hat, sportlich betrachtet, nicht viel falsch gemacht. Im Gegenteil: Das Paket, mit welchem er besonders in der ersten Hälfte seiner Regentschaft aufwartete, war in aller Regel großartig. An Stelle der wahnsinnigen Muskelmasse eines Jay oder Ronnie vor ihm, punktete er mit einer vormals eventuell beinahe verlorengegangenen tollen Linie und atemberaubender Ästhetik. Er drehte die Uhren sportlich gesehen wieder etwas zurück, was vielen – aber natürlich nicht allen – Fans des modernen Bodybuildings sehr gut gefiel.

In Sachen Persönlichkeit trat The Gift ein schweres Erbe an. So gut wie jeder Dauerchampion vor ihm zog die Massen mit ganz spezifischen Eigenschaften und unvergleichlichem Charme praktisch automatisch in seinen Bann: Jay Cutler konnte eine vollbesetzte Halle quasi mit geschlossenen Augen mit links animieren und bestens unterhalten, ohne dabei unsympathisch oder arrogant herüberzukommen. Ronnie Coleman war ein demütiger Ex-Cop, immer freundlich und zugleich unglaublich respekteinflößend – den King musste man einfach mögen. Dorian Yates symbolisierte den etwas schüchternen und zugleich unglaublich hart arbeitenden Hardcore-Bodybuilder, welcher lieber Taten sprechen ließ, als irgendwelche Kampfansagen zu machen. Das Publikum liebte diesen Typen! Blickt man deutlich weiter zurück, stößt man auf starke Persönlichkeiten wie Arnold Schwarzenegger oder Frank Zane – keine einfachen Voraussetzungen für jeden kommenden Champion.

Leider verfügt Phil nicht unbedingt über Eigenschaften, um einen Großteil der Fans in seinen Bann zu ziehen. Auch seine Lebensgeschichte taugt nicht zwingend dazu, dass sich Millionen von Zuschauern weltweit mit dem siebenmaligen Sieger identifizieren. Erkundet man sich bei ehemaligen Wegbegleitern nach The Gift, bekommt man häufig das Bild eines netten, ehrgeizigen Typen vermittelt. Fokussiert, hart arbeitend, freundlich, nicht allzu extrovertiert. Kein Entertainer, kein Hardcore-Bodybuilder, kein Charmebolzen – doch stellt dies einen handfesten Grund dafür dar, die Legitimität des siebenmaligen Champions in Frage zu stellen?

Seit besagter Niederlage im September 2018 hat Phil – Stand Sommer 2020 – an keinem Wettbewerb mehr teilgenommen. Offiziell beendet ist die ruhmreiche Karriere von The Gift zwar noch nicht, doch es ist gut vorstellbar, den früheren Seriensieger niemals mehr auf einer Bühne wiederzusehen. Aber auch, wenn es bei „nur“ sieben gewonnenen Sandow-Trophäen bleibt: Die Tatsache, eine der erfolgreichsten Bodybuilding-Karrieren aller Zeiten hingelegt zu haben, kann Phil niemand mehr nehmen.

Autor: Nico Schmidt – Quelle Bilder: Team AndroPhil HeathPer BernalMatthias BusseFLEXONLINE

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