Glücklich können sich all diejenigen schätzen, die nach ewig langem Shaken beim Öffnen ihres geliebten Proteinshakers kein verklumptes Proteinpulver trinken müssen. Zwar sind die Chancen hierbei etwas höher als einen Sechser im Lotto zu gewinnen, jedoch bleibt den meisten dieses „Glück“ nahezu immer verwehrt.
Die ewige Herausforderung verklumpender Proteinshakes
Stattdessen heißt es oft „Ärmel hochkrempeln“, Zähne zusammenbeissen und mit dem hoffentlich Muskelkater „freien“ Arm weiter zu „shaken“. Je nach Blickwinkel erinnert die Szene für Außenstehende jedoch an alles andere als das Zubereiten eines Proteinshakes:
Allerdings stellt das Shaken nicht nur für manch Außenstehenden ein absolutes Horrorszenario dar. Gerade Fitnesssportler wissen, dass jedes Gramm Protein zählt und für den Erfolg entscheidend sein kann. Verklumptes Protein bleibt jedoch im Shaker kleben. Oder führt im schlimmsten Fall dazu, dass man sich daran während dem Trinken verschluckt und ein paar Schlucke der kostbaren Aminosäuren wieder ausgespuckt werden.
Ist Aron Singerman ein „Wichser“!?
Der CEO von Redcon1, Aron Singerman, scheint das Problem mit dem klumpenden Proteinpulver mehr als gut zu kennen. So gut, dass er vor geraumer Zeit das sich am besten auflösende Whey Protein (eigenen Aussagen zufolge) namens Isotope auf den Markt brachte. Und wer Singerman kennt, weiß, dass sich der Geschäftsmann nicht allzu ernst nimmt. So auch in dem Werbeclip für sein Protein, in welchem er nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch gekonnt die Herausforderung klumpender Proteinshakes humorvoll darstellt. Doch seht am besten selbst: